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Wir erleben immer wieder, dass Genossenschafts-Gründungen nicht zu den erwünschten Erfolgen führen., Einer der wichtigsten Gründe: Die Motive der Gründer waren nicht wirklich synchron. Mit dem Konzept "GenoRouting" kann dies von Anfang an vermieden oder auch später wirksam korrigiert werden

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Der Kooperative Wandel ist zugleich ein "Bewusstseins-Wandel". Das heißt z.B.: Die bisher bekannten Instrumente (z.B. Planung) werden sich völlig verändern. Ein Unternehmen "führen" ist - aus unserer Sicht - ohne quantenhaftes bzw. multidimensionales Denken (besser: Wahrnehmen) kaum sinnvoll. ...

Entwicklung und Gestaltung von Kooperationen (Coop) sind mehr als nur der Entschluss von Menschen, sich einen gemeinsamen "Handlungsrahmen" zu geben und sich wechselseitig der Einhaltung von definierten "Spielregeln" zu versichern. "Creation" deutet an, worum es geht: Die optimale "Coop-Potenziale" jedes MitWirkenden so intelligent und effektiv aufeinander zu beziehen, dass die erwarteten "WIR-Kraft-Vorteile" dauerhaft in Erscheinung treten. CoopCreation - Erschaffe bewusst (d)eine kooperative Wirklichkeit - ist eine AG des QuantenInstitut Internationale WissenschaftsCooperation. Sie ist besonders auf die Erforschung und Entwicklung von Methoden ausgerichtet, die unser Leben in allen Bereichen - besonders in Cooperationen - müheloser, effektiver, erfüllender und freudvoller gestalten helfen. CoopCreation geht etwa von folgenden "Coop-Stufen" aus: Coop-1.0 = "lockere" Kooperation / Coop-2.0 = "formalisierte" Kooperation (z.B. Genossenschaft, Verein) / Coop-3.0 = Beginn der systematischen Gestaltung und Entfaltung der WirKraft / Coop-4.0 = MatrixCoop - Berücksichtigung angewandter Quantenphysik und systematischer Optimierung der WirKraft-Potenziale, Coop-5.0 = MasterCoop - Überschreiten der Stufe der "Linearität" (Wir erkennen, als WER wir wirklich kooperieren können) Wir nennen das auch "BeCoop" - Sei die Cooperation .... CoopCreation integriert - je nach Voraussetzungen der Mitwirkenden - die neuesten Erkenntisse der Neurowissenschaften, der Quantenphysik und der Bewusstseinsforschung.

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Der Begriff "Creation" (Kreieren) deutet bereits an, worum es bei Dukoo geht. Auf den Punkt gebracht könnte man sagen: Das "SEIN" steht im Vordergrund. "SEI der Erfolg" ist ungewohnt, aber effektiv. "Tun" ist die traditionelle Sicht, über die wir hinausgehen werden, besser: müssen (!), damit Erfolg sozusagen "mühelos" in Erscheinung treten kann. ... Entwicklung und Gestaltung von Kooperationen (Coop) sind mehr als nur der Entschluss von Menschen, sich einen gemeinsamen "Handlungsrahmen" zu geben und sich wechselseitig der Einhaltung von definierten "Spielregeln" zu versichern. "Creation" deutet an, worum es geht: Die optimale "Coop-Potenziale" jedes MitWirkenden so intelligent und effektiv aufeinander zu beziehen, dass die erwarteten "WIR-Kraft-Vorteile" dauerhaft in Erscheinung treten.

Das alte Weltbild sieht uns und unser "Umfeld" als sozusagen feststehend, eben als "Materie". Danach muss etwas "getan" werden, um etwas zu verändern. Es wäre "kühn" zu sagen, dass alles ganz ohne "Tun" funktioniert. Aber dieses "Tun" steht nicht im Vordergrund, Die Quantenphysik weiß längst, dass wir lediglich 4% unserer Welt bewusst wahrnehmen. Das sollte uns nachdenklich machen!

Eigentlich keine gute Idee, uns lediglich auf 4% von 100% zu begrenzen und dann anzunehmen, wir könnten erfolgreich sein!? Natürlich können wir 100% dessen, was geschieht wahrnehmen. Aber eben nicht bewusst, sondern "bewusst" plus "unterbewusst". Dies geht jedoch nicht (nur) über unseren Verstand, wir müssen zusätzlich "wahrnehmen"; was noch zu üben wäre ...

Der Blick in ein "Elektronen-Mikroskop" zeigt uns, wie "unfest" eigentlich unsere (materielle) Umgebung ist. Nicht nur unsere Augen werden getäuscht und nehmen "Festigkeit" (Materie) wahr, die eigentlich "hochbeweglich" ist. Letztendlich scheint alles aus (Teilchen) "Quanten" zu bestehen, die ständig in Bewegung, miteinander verbunden und durch uns zu verändern sind. Wir müssen also (bewusst) "Einfluss" darauf nehmen, Das geht aber nicht mit "Tun", aber es geht ...

Die Gründung einer Genossenschaft oder einer anderen Form von Kooperations-Unternehmen beinhaltet - als wichtigste Frage: "Bin ich wirklich (bereits) Team-Spieler oder unterstelle ich dies nur?" Diese Frage zu klären, ist letztlich entscheidend für die nachhaltige Entfaltung des "Kooperativen Vorteils". ...

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Ziel und Aufgabe des IWMC QuantenInstituts (Internationale Wissenschafts- und MedienCooperation) ist die Erforschung des Kooperativen Wandels und der Kooperativen Intelligenz. Die Anwendung der Methoden praxisnaher Quantenphysik sorgen dafür, neue Sichtweisen und Handlungsfelder zu erkennen und praxisbezogen anzuwenden. Über die Arbeit der diversen Fachgruppen, die sich allesamt mit diversen Aspekten des "Kooperativen Wandels" und der "Kooperativen Intelligenz" befassen, berichten spezielle "Fach-Blogs", z.B. der Blog "CoopCreation-Dialoge" (coopcreation.blogspot.com)

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Wer sich über die - weltweit - wichtigsten Trends im Bereich der Konkurrenz-Wirtschaft informieren will, sollte die Berichterstattung des WWF regelmäßig verfolgen. Das WWF (Davos) - unter Leitung von Prof. Dr. Klaus Schwab - ist sozusagen ein "genialer ThinkTank" für den "Erhalt einer Konkurrenz-Gesellschaft". Leider fehlt - aus Sicht der "Kooperations-Gesellschaft" bisher ähnlich qualifiziertes Material. Die diversen "Genossenschafts-Institute" in Deutschland erscheinen dazu bisher eher wenig hilfreich. ...

Können Genossenschaften für einen "Kooperativen Wandel" einen wichtigen Beitrag leisten? JA - sofern sie sich über die Funktion "Verdeckte Stabilisatoren der Konkurrenz-Gesellschaft" hinausbewegen. In der Studie "MehrWert in Genossenschaften" zeigen Fachgruppen des SmartCoop ForschungsInstituts (SCFI) - "ThinkTank" des Bundesverbandes MMW - dass dies geht und wie dies geht. ..

Der "Kooperative Wandel" ist Teil eines neuen Bewusstseins, das Menschen eint, statt trennt. Das ForschungsInstitut verbindet - sozusagen als "ThinkTank" des QuantenInstitut IWMC - "Wissenschaft und Praxis", um Grundlagen für Strategien der "Kooperativen Intelligenz" - im Rahmen des Kooperativen Wandels - zu entwickeln und zu erproben.

"CoopGo" - heißt vereinfacht gesagt: Den Weg in Richtung "Kooperativen Wandel" beharrlich anstreben. Die "CoopGo-Dialoge" sind eine neue Form, um Theorie und Praxis sozusagen "latent" zu verbinden. Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei und die Fragesteller können "anonym" bleiben. Das ist beabsichtigt, denn so lernen auch wir permanent "aus und mit der Praxis"! Lesen Sie selbst oder stellen Sie uns Ihre Fragen. ...

Kooperativer Wandel bringt Menschen in Verbindung, die einen gesellschaftlichen Wandel aktiv gestalten wollen. Dieser Wandel scheint unabdingbar- aber in welcher Zeit? Eine wichtige Frage für jeden Menschen, der an wahrer KOOPERATION interessiert ist lautet: Als WER kooperiere ich? Wie: Als WER? Die Quantenphysik eröffnet völlig neue Potentiale! ....