Herzlich Willkommen bei KOOPERATIVER WANDEL - Intelligente Kooperationslösungen.
Unsere Homepage wird - sozusagen dynamisch - gestaltet. Grund: Der Kooperative Wandel erfolgt kontinuierlich, lediglich seine Dynamik ist unklar. Der Kooperative Wandel ist nicht wie das "Anknipsen" eines Schalters, eher ist es ein stetiger - nicht gerade leichter und kontinuierlicher - Gestaltungsprozess. Sicher ist jedoch: Der Kooperative Wandel ist natürlich und lebenskonform. Es ist ein "Bewusstseins-Wandel". Bedeutsam ist: Die bisherige Konkurrenz-Gesellschaft schwächelt nicht nur vorübergehend, sie wird weiter - dynamisch - an Einfluss verlieren Es hängt jetzt vom Bewusstsein der Menschen ab, wie schnell und geräuschlos der dringend notwendige "Umbau" zu einer Kooperations-Gesellschaft erfolgt. Es gibt wirklich viel zu "tun" - besser zu "sein". Und deshalb regen wir an: Werde selbst "Kooperations-Experte"! Werde selbstverantwortlich, schließt euch z.B. dafür in einer (eigenen) Genossenschaft zusammen. Wir unterstützen alle gern beim "Schritt in die selbstverantwortliche Eigenständigkeit". Das nennen wir: "Gelebte Kooperation" bzw. "Kooperative Intelligenz in Aktion".
Kostenfrei und anonym - bieten wir die Möglichkeit, unsere verschieden Geno- bzw. Coop-Dialoge (per Mail oder Video) aktiv zu nutzen, z.B. um selbst ein "Kooperations-Projekt" (z.B. eine Genossenschaft) zu gründen oder ein bereits bestehendes Projekt zu optimieren. Wir nennen das "Kooperative Partnerschaften": Sie stellen uns Fragen - Wir antworten Ihnen! Die einzige "Bedingung für kostenfrei" ist: Sie geben uns die Möglichkeit, diese Dialoge (natürlich ebenfalls anonymisiert!) zur Entwicklung des Kooperativen Wandels zu nutzen, z.B. als Anregungen für neue Gründungs-Initiativen. ...
Es beginnt mit einer "Bestandsaufnahme": Wo stehen wir, wohin wollen wir; warum, mit wem, wie, bis wann, etc. . Das ist bei einzelnen Menschen, Menschen-Gruppen oder Organisationen (z.B. Unternehmen - gleich welcher Rechtsform, Vereine - gleich welchem Zweck) ähnlich. Selbst Mitglieder, Gruppierungen oder Untergliederungen von Parteien oder kirchlichen Strukturen bekunden zunehmend Interesse, die "Welt der Kooperationen" besser kennen zu lernen. ...
Schon seit einiger Zeit sprechen "Zukunftsforscher" von einem "kooperativen Veränderungsprozess", der "lang anhaltend" und dynamisch "aufwachsend" sei. Die Menschen - nicht nur in unserem Land - plädieren bereits seit einiger Zeit mit hoher Zustimmung (2/3) zugunsten einer "Miteinander-Gesellschaft". Doch in den politischen Parteien sind bisher erst "zarte" Veränderungstendenzen sichtbar. Die "Covid-Zeit" hat viel mehr mit einem "Kooperativen Wandel" zu tun, als bisher (offen) erkennbar. Aus unserer Sicht wird diese Zeit - aus der Retrospektive betrachtet - wohl als eine Art "Turbo" für den Kooperativen Wandel zu werten sein. Wer sich näher mit dem Thema "Bewusstseins-Wandel" (Ursachen, Wirkungen) befasst, erkennt unschwer: Das Wertegefüge von immer mehr Menschen verändert sich erfreulich konsequent und schnell. Besonders die "neuen" Generationen wissen, dass Leben und Zukunft nicht mittels einer "Gegeneinander- bzw. Konkurrenz-Gesellschaft" möglich ist. Sie präferieren eindeutiger Miteinander statt Gegeneinander! Um das zuerreichen, entziehen sie deutlich bewußt der Konkurrenz-Gesellschaft ihre "Zustimmung". Aber sie tun das nicht destruktiv, konstruktiv. Sie sind bereit den unbekannten Weg in die Kooperations-Gesellschaft aktiv mitzugestalten. Nicht nur im Bereich "Wissenschaft und Bildung" entstehen die "Bilder" einer (neuen) Miteinander-Gesellschaft. Jetzt kommt es darauf an, diese Faszination - zeitnah - auf andere Bereiche zu übertragen, "Vorbilder" zu schaffen, die eine hohe "Sog-Wirkung" zum Kooperativen Wandel entfalten.
Wenn es früher eher um "Pläne" und "Konzepte" im Rahmen von Unternehmensgründungen ging, spielen diese inzwischen eher eine nachrangige Rolle. Der Grund: "Pläne" trafen Annahmen aus Erfahrungen und projierzieren diese in die Zukunft. Sie haben eigentlich noch nie wirklich gestimmt, aber sie schienen Banken und andere "Investoren" zu "beruhigen". Wer heute "innovative" Projekte finanziell oder konzeptionell begleiten soll, der sieht sich mit gänzlich anderen Fragen berührt. Dabei spielen die "Teilnehmer" und "Gestalter", sowie das "innovative Gesamt-Potenzial" eine besondere Rolle. Nunmehr geht es um "Selbstverantwortung", "Selbstorganisation", "Selbstvertrauen", etc. um Faktoren, die allesamt bisher nicht wirklich bewusst entwickelt und entfaltet wurden, aber für den - wie auch immer definierten - Erfolg, eine hervorgehobene Rolle spielen. Wenn früher jemand von einer "intuitiven Lösung" sprach, wurde er oder sie für "untauglich" erklärt, z.B. ein Unternehmen zu führen. Heute spielt "Intuition" ein gänzlich andere Rolle, denn "Intuition" löst sich sozusagen von "Erfahrungs-Wissen" und greift auf andere "Potenziale" des Wissens zu. Das kann man "Quanten-Denken" nennen oder auch "Eingebung", etc.. Wichtig ist: Es geht über das (alte) Verstandeswissen hinaus. Die Neurowissenschaft ist sich inzwischen recht einig: Unser Gehirn arbeitet wie ein (PC-)Prozessor. Ohne ständig aktualisierte "Software" ist der Nutzen eines Computers recht begrenzt. Es geht nicht mehr zuvörderst um "Gegenwartswissen", es geht eher um verläßliche "Prognosen". An dieser Stelle ist unser Gehirn jedoch kein guter "Partner". Und wer oder was wäre geeigneter? Die "Intuition". Und was ist das, wie funktioniert das, wer lehrt das? Es ist die Verbindung zu dem, was man als "Matrix", "Feld", "Quantenfeld" oder wie auch immer bezeichnet. Wir wollen es mit Hinweis auf unsere "Zirbeldrüse" - die einige auch als "QuantenComputer" bezeichnen - bewenden lassen. Dieser Hinweis dient uns lediglich dazu - beispielhaft - den Unterschied zwischen "Beratung" und "Creation" anzudeuten. ...
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"Coaching" ist gut, aber zu welchem Zweck? Es macht einen großen Unterschied, ob es dazu dient, sich effektiver in eine Organisation einzugleidern, die dann "besser" in der "Konkurrenz-Gesellschaft" funktioniert oder ob es darum gehen soll, Verantwortung für das (kooperative) Ganze zu übernehmen. Das "Wofür" und "Wozu" spielt eine immer entscheidendere Rolle. Unsere "Methoden" haben allesamt das - vorrangige - Ziel: Einen wichtigen Beitrag zum Kooperativen Wandel zu leisten, also aktiv beim Aufbau einer Kooperations-Gesellschaft mitzuwirken. Dafür bedarf es Menschen, die bereit und befähigt sind, neue Wege zu gehen. Nur wenig von dem, was bekannt ist, erlernt oder "gecoacht" wurde, ist dafür geeignet. Wer weiß, wie wirksam "tradierte Glaubens-Muster" sind, ahnt worum es geht: "Umlernen" oder "Verlernen" ist etwas anderes als "Lernen", zumal wenn Strukturen quasi "parallel" bestehen, das Neue sich quasi erst entfalten und bewähren muss. Wir sprechen deshalb gern von einem "Dual-Coaching". Gemeint ist damit: Das "Alte" gut zu kennen und bewusst darüber hinaus in des "Neue" hineinzuwachsen. ...
Unsere Kooperations-Partner sind nach folgenden Kriterien ausgewählt: A. Klare Orientierung zugunsten eines Kooperativen Wandels. B. Ausgewiesener "Praxisbezug" im Hinblick auf die Gestaltung neuer (wirtschaftlicher) Handlungsmodelle, insbesondere in der Rechtsform Genossenschaft. C. Kenntnis und Nutzung der Potenziale des "Querdenkens" und der "angewandten Quantenphysik".
Derzeit sind folgende Organisationen wesentlicher Bestandteil unserer wissenschaftsbezogenen Kooperation:
SmartCoop ForschungsInstitut des Kooperativen Wandels (SCFI) und dessen spezielle Fachgruppen. SCFI ist der "ThinkTank" und Koordinator der diversen Fachgruppen des MMMCoopGo Bundesverbandes der Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft e.V..
ForschungsInstitut Kooperativer Wandel (FIKW) und dessen spezielle Fachgruppen. FIKW ist der "ThinkTank" und Koordinator der diversen Fachgruppen des IWMC QuantenInstituts (Internationale Wissenschafts- und MedienCooperation zur Erforschung und Gestaltung des Kooperativen Wandels - unter Einbeziehung der angewandten Quantenphysik. Das IWMC QuantenInstitut ist Teil der Aufgaben der QuantLife Gesellschaft e.V.
In Praxis- und Rechtsform-Gestaltungsfragen sind unsere wichtigsten KooperationsPartner: CoopGo Bund Freier Genossenschaften und Kooperationen e.V., VDP MitUnternehmer- und Genossenschaftsverband e.V., Fachgruppen des MMMCoopGo (Menschen Machen Wirtschaft) Bundesverband der Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft e.V., igenos Interessengemeinschaft der Genossenschaftsmitglieder e.V..
News berichten über interne und externe Ereignisse, z.B. über unsere oder interessante Angebote, Initiativen, Erfahrungen, Anderer, etc..
Die ThemenBlogs sind verlinkt. Es handelt sich um Blogs der diversen Fachgruppen unseres CoopPartners, dem IWMC QuantenInstituts - Internationale Wissenschafts- und MedienCooperation zur Erforschung des Kooperativen Wandels, sowie um Blogs des SmartCoop-ForschungsInstituts (SCFI), dem "ThinkTank" des MMW (Menschen Machen Wirtschaft) Bundesverbandes für nachhaltiges und ganzheitliches Cooperationswesen und Genossenschaften (www.bundesverband-mmw.de).